Lluvias Zimmer

* wärhend sie in die küche gezogen wurde, schaute sie weiter auf ihr armband *
* sie war in der küche und setzte sich auf einen stuhl *
...ich war damals noch ziemlich jung... und konnte es nicht so verarbeiten das meine
Eltern.. nun nicht mehr da waren... dann bin ich weggelaufen... ich wollte einfach weg... weg von den Sorgen... den Problemen... es vergessen... aber ich nahm nur das
Armband mit... ich weiß nicht warum.. aber ich denke.. ich wollte einfach nur schnell weg... und dann... musste ich selbst schauen.. wie ich zurecht kam...

Mit einem Seufzen öffnete sie die Tür zum Badezimmer und ihr schlug sofort ein Schwall Rosmarinduft entgegen. Kurzerhand entledigte Lluvia sich ihrer Kleidung. Es war ihr immer noch unangenehm die Kontrolle verloren zu haben. Entnervt schob sie die Gedanken beiseite und ließ sich in das heiße Wasser sinken. Der Schaum knisterte leise, als einzelne Blasen zerplatzten und sie schloss müde die Augen.

Nachdem sie mit ihrem Bad fertig war und sich nicht wirklich besser fühlte, stieg sie aus dem Wasser und trocknete sich ab. Sie räumte das Zimmer noch schnell auf, ehe sie sich neue Sachen anzog und aus ihrem Gemächern ging. Kleine Tropfen fielen von den nassen Strähnen, doch das kümmerte sie wenig.

-----> Bibliothek

<---- Stadt der Finsternis; Schwarzmarkt

Mit einem zufriedenen Seufzen stieß Lluvia die Tür auf und ging in ihr Zimmer. //Das hat gut getan.// Die drei finsteren Kerle waren einfach erledigt gewesen und kaum jemand hat sich darum gekümmert - passiert ja häufiger, dass da jemand den Löffel abgeben muss.
Durch den grässlichen Regen war sie pitschnass und schleuderte erst einmal ihre Kleidung vom Körper. Als diese an die Wand klatschte und dann auf den Boden, bemerkte Lluvia, dass noch immer das zerknüllte Papierstück dort lag. Sie ging hin und hob es auf. Vorsichtig strich die Dämonin es glatt und erkannte auf dem Photo ihre erste richtige Freundin und die Lebensgefährtin Anathials.
//Mina...//, ging es ihr durch den Kopf, als sie traurig auf die junge blonde Frau blickte, die lächelnd aus dem zerknickten und leicht vergilbten Papier zu ihr aufschaute.
Seufzend legte Lluvia es auf den Tisch neben eine Blumenvase, deren Inhalt schon längst vertrocknet war und fast alle Blätter den Tisch bedeckten. Sie setzte sich auf die Bettkante und überlegte noch einmal ihre nächsten Schritte, bis sie einen ihr nicht bekannten Geruch wahrnahm. Und dann noch einer, der aber nur vage in ihrer Erinnerung schwebte. //Das kann doch nicht sein, war er nicht to?//
Lluvia wollte nach dem Rechten sehen und stand auf. Vor der Tür sah sie jedoch noch einmal an sich herab und musste feststellen, dass sie sich besser ankleiden sollte.
Nachdem die Dämonin dann fertig war, rauschte sie zu Tür hinaus.

-----> Zero und Kuinas Zimmer

<---- Heiße Quellen

Nur mit einem nassen Handtuch bekleidet, dass gerade das Mindeste verdeckte, schlug Lluvia die Tür auf, die sofort aus ihren Angeln flog. "Verdemmt!", zischte sie, doch sie war zu aufgebracht, dass jetzt wieder in Ordnung zu bringen. Ohne zu sehen, ob irgendein Bediensteter vorbeihuschte, gelockt von dem krachendem Geräusch, um zu sehen ob alles in Ordnung war, riss die zitternde Dämonin das Handtuch vom Leib. Falls jemadn sie jetzt beobachten würde, tötete sie ihn später dafür - langsam und qualvoll, versteht sicht.
Schnell schlüpfte sie in Kleidung, die gut für einen Kampf waren und band sich flüchtig das Haar zusammen, damit es sie nicht erneut durchnässte.
Schnell zog sie sich schwarze Lederhandschuhe über, doch sie zitterte immer noch vor Aufregung, da sie lange auf ein großes Blutbad gewartet hatte. Als sie vertig war, stürmte sie zu ihrem Waffenarsenal und zog Dolche, Wurfmesser, Schlagringe und anderen nützlichen Müll heraus, der etwas Schaden verursachte. All diese Kleinigkeiten befestigte sie in ihren Stiefeln, am Gürtel und in Taschen. Nur im Notfall würde sie das Spielzeug zücken, oder falls ein kleines erbärmliches Wesen versuchen würde, sie anzugreifen, während sie noch mit einem großen Fisch zugange war. Aus solchen Kämpfen sollte man sich lieber heraushalten, oder die brutalste Dämonin Dark Woderlands wurde ungemütlich und ihrem Ruf gerecht.
Kurz atmete sie tief durch und nahm sich die Zeit, ihre demolierte Tür anzulehnen, bevor sie hinausging und via Gedanken alle Truppen informierte. Zwar bekam sie davon Kopfschmerzen und sie war auch nciht die beste darin, da Anathial und Hikaru solche Aufgaben oftmals übernahmen, doch der ine war unauffindbar und würde versuchen sie zu töten, falls er zurückkäme und die andere war in einen Kampf mit dem Gott der guten Seite verwickelt.

---->Thronsaal der Königin