Die Bibliothek

Hikaru wurde leicht rot, als er auf ihren Rock zu sprechen kam. Sie wischte sich die Tränen weg und nickte. Dann stand sie auf und hob das Kleidungsstück vom Boden auf. Sie zog es wieder an und wollte gerade zu Faith zurück gehen, als ein grausamer, ihr sehr bekannter Schmerz ihren Kopf durchzuckte. Sie stöhnte auf und hielt sich ihren Schädel. "Oh ... mist ...", war das einzige, was sie raus bekam.

*er stand schwach und taumelnt auf und ging langsam zu ir hin*

"fängt es etwa schon an?"

*er sah sie besorgt an und griff ihr dann in die kniekehle und an iihren rücken und hob sie auf die arme und schluckte kurz*

"wohin müssen wir? sag nur den weg ich bring dich hin..."

Ihr Kopf schmerzte und ihre Augen brannten. Ein heftiger Schmerz zog sich durch ihren gesamten Körper und ließ sie erneut aufstöhnen. Sie versuchte, etwas zu sagen, bekam ihren Mund aber kein Stück auf, ohne dabei laut schreien zu müssen. //Vollkommen ... dunkel ... es muss .... dunkel ... sein ...//, versuchte sie ihm schwach in Gedanken mitzuteilen.

"okey...."

*er rannte los und rammte die bibliothekstür mit der schulter auf, um einen dunkelen raum zu finden, er wollte sie von den schmerzen erlösen, und steckte deswegen seine schwäche nach hinten*

(---> thronsaal der dämonen)

Faith hatte sie auf seinen Arm genommen und Hikaru konnte spüren, dass er lief. Wohin würde er sie bringen? Sie hoffte, dass er ihre Gedanken verstanden hatte.

--> Thronsaal

Als sie die Flügel zum Saal aufstieß, stieg ihr sofort ein bekannter Geruch in die Nase. //Was hat Faith hier zu suchen. Und dann noch mit Hikaru?// Lluvia rümpfte angewidert die Nase und versuchte nicht darüber nachzudenken, was ihr auch schnell gelang, da sie besseres zu tun hatte. Sie musste bald mit Hikaru auf eine längere Reise - noch etwas auf das Lluvia gut und gerne verzichten könnte. Zielsicher streifte die Dämonin durch die Regale, bevor sie ein Buch aus einem der vielen zog und sich in einen gepolsterten Fenstersims setzte.
Wieder unterdrückte sie ein Gähnen. //Immer diese Müdigkeit.// Seufzend schlug Lluvia das Buch auf und begann zu lesen.
Nach ein paar Minuten konnte sie sich einfach nicht mehr auf die vielen Buchstaben konzentrieren und sie starrte gedankenverloren aus dem Fenster in die zart beschneiten Gärten hinunter.

Aus dem Fenster sah sie eine Person, die sie nicht kannte. Seufzend klappte sie das Buch zu und stellte es zurück an seinen Platz. Dann stieß sie die Fensterscheiben auf, breitete ihre schwarzen Flügel aus und schwang sich nach unten.

----> An den Klippen

ich kam in die Bibelotek und fragte die an der teke stehnde person
nach dem buch mit flüchen für hikaru
denn zeigte mir sie in die abteilung mit magi und flüch bücher
denn ging ich zu dieser bteilung und suchte das richtig buch
nach ne weile suche fande ich das Buch und nahm es denn mit und verlies schnell die biblothek
--weg--