Kirche der Stadt des Lichts

Melody erwiderte das Lächeln und flüsterte zurück: "Ich bin immer allein in dieser Kirche. So kann ich mich besser auf meine Gebete und meinen Gesang konzentrieren!" Ihre Augen strahlten Ruhe und Freundlichkeit aus und der Neko wirkte auf sie nett und neugierig. Er musterte ihre Augen und sie tat das gleiche mit den seinen.

*nun musste er so stark lächeln, dass seine augen zu gingen*

"mir kommt es auf die stille dieses ortes an..und auf ihn dort hinten..."

*er deutete auf die riesen statue von faith, dannn sprang er lautlos neben sie auf die kirchenbank*

"er hat zwar mein rudel getötet aber...er hat etwas großartiges an sich..."

*dabei sah er zu der statue doch nun sah er wieder das zärtlich wirkende mädchen an*

"aus einem grund kann ich aber den blick nicht lange von dir lassen..."

*er musterte nun ihre züge im gesicht, ihre lippen ihre augenlieder, ihren hals und ihr schlüsselbein*

Melody nickte, als der Neko auf die Statue Faiths deutete. "Ja, seinetwegen bin ich auch hier. Er ist mein großes Vorbild!", schwärmte sie und blickte den Neko wieder an. "Oh, danke. Ich sehe das jetzt mal als Kompliment, richtig?" Ihr Lächelnd wurde breiter und sie meinte: "Mein Name ist übrigens Melody, und du bist?"

"Fleece....Fleece Kitten...freut mich dich kennen zu lernen..Melody "

*er lächelte*

"ja großes vorbild..nunjaaa..."

*er sah sie weiterhin an*

"und nehm das ruhig als kompliment melody...oder melodie...was ein harmonischer name..."

*seine ohren wackelten leicht und sein goldener ring blitze in einem lichtstrahl*

Melodys Lächeln strahlte heller, als ein Sonnenstrahl als sie ihn ansah und meinte: "Nunja ... ich bin ein Engel der Musik, daher auch der Name." Ihr Blick fiel auf den goldenen Ring an seinem Ohr und sie legte den Kopf leicht zur Seite. "Hast du einen Herren, wenn ich fragen darf? Denn alle Nekos die ich kenne, haben einen Herren."

*er lächelte breit wobei seien raubtierzähne blitzten*

"ich war schon immer frei...ich hatte niemals einen herren..."

*er beugte seinen kopf tief neben sie auf die bank und drehte sich dann auf den rücken, was leicht spielerisch aussah und er leckte sanft mit seiner katzenzunge über seine lippen*

"aber wenn du willst...."

*seine ohren zuckten leicht und sein katzenschwanz wedelte neben der bank hin und her*

Melody lachte, als er sich auf den Rücken warf und sie begann, ihm über den Bauch zu kraulen. "Soso, ein Streuner also?", meinte sie lächelnd und streichelte den Neko hingebungsvoll.

"oder ein kleiner diener der eine herrin sucht? wer weiß schon..."

*er lächelte und schnurrte*

Melody lächelte verschmitzt und meinte: "Nun ja ... so einen Neko bei sich zu haben ist sicher nicht unpraktisch. Würdest du dich mich denn wirklich als deine Herrina ansehen wollen?" Ihr fragender Blick haftete auf ihm, während sie ihm weiter den Bauch kraulte.

*er lächelte und sah sie dann aus leicht geöffneten augen an*

"wenn sie es verlangen herrin..."

*seine ohren wackelten leicht und sein goldener ring baumelte auf und ab,während sein langer schwanz nun sanft über ihr schienbein strich*

Seine weicher Schwanz strich über ihr Schienbein, was Melody als äußerst angenehm empfand. Sie begann, ihn hinter den Ohren zu kraulen und meinte: "Du bist ja total knuffelig! Ich würde mich freuen, wenn du mich begleitest, egal wohin ich gehe."

*seine augen schloßen sich genießerisch und sein schnurren wurde etwas kräftiger und lüsterner*

"gerne doch...herrin..."

*seine augen waren komplett geschlossen und er lächelte leicht*

Melody lehnte sich seufzend zurück und streichelte den Neko weiter liebevoll. Dabei summte sie eine wunderschöne, klare Melodie, welche selbst die Vögel vor der Kirche in Schweigen versetzte und sie zuhören ließ.

*er öffnete die augen und sah sie an, sah sie die ganze zeit an und hörte auf zu schnurren um der melodie zuzuhören*

//schön....//

*seien augen funkelten leicht und nun verwandelte er sich in den panther, wodurch sie nun nicht emhr über seinen muskolösen körper streichelte sondern über ein fell*

Plötzlich spürte sie unter ihren Händen keine Haut mehr, sondern warmes, weiches Fell und Melody blickte zu Fleece hinunter. Er hatte sich in einen großen Panther verwandelt, der statt zu schnurren auf ihren Gesang hörte. Denn nun wurden aus dem Summen verständliche Worte, behielt aber die gleiche Lautstärke bei wie zuvor.

*seien augen musterten sie, vom gesicht bis zu den hüften udn wieder hoch, blieben kurz bei ihren augen stehen, gingen dann wieder herunter und wiede hoch zu ihren augen, sein schwanz strich weiterhin über ihr schienbein und er sah sie mit einer nichts sagenden mimik an, er schweigte und lauschte ihr, wobei er sie genau ansah*

Sie spürte seinen Blick auf sich und blickte lächelnd wieder zu ihm hinab, hörte aber nicht auf, zu singen. Die Musik war ihr Element und das Einzige, was sie wirklich liebte und was sie wirklich konnte.

*er sah sie weiterhin an und legte den kopf zur seite und legte seine ohren nach hinten*

Während Melody den Panther weiter streichelte, wurde ihr Gesang immer leiser, bis sie irgendwann schwieg. Die Vögel vor der Kirche schienen wieder aus ihrer Trance zu erwachen und begannen wieder zu zwitschern, während Melody schwieg und Fleece ansah.

*er sah sie weiterhin aus seinen katzenaugen an, verzog immernoch nicht seine mimik und blinzelte auch nicht, und so kam sein schwnaz auch zum stillstand und eine gewisse harmonie kam in seinen blick und er sah tief in ihre augen *

Auch Melody sah ihm schweigend in die Augen und ein leichtes Prickeln machte sich auf ihrer Haut breit. Unfähig etwas zu sagen, kraulte sie den Panther einfach weiter hinter den Ohren.

*er wurde wieder zum menschen, was äusserst schnell ging und melody kurz blendete, dann setzte er sich auf und nahm siene hand um ihre kraulende hand sanft zu nehmen und auf die kirchenbank zu legen*

"danke...aber es reicht herrin...ich müsste sie verwöhnen...nicht sie mich"

*er sah sie weiterhin an*

Melody war kurz geblendet, als der Panther wieder seine mehr oder weniger menschliche Gestalt annahm und bekam so kaum mit, wie er ihre Hand nahm und diese auf die Kirchenbank legte. Ihr Lächeln war warm, als er zu ihr sprach und ihre Blicke trafen sich. Sie sah ihm direkt in die warmen, goldenen Augen.

*er lächelte nun auch leicht und sah ihr wieterhin in die augen und streichelte sanft ihre hand*

Sein Lächeln war umwerfend, wie Melody fand. Eigentlich brachte nichts sie so schnell aus der Fassung, aber dieses Lächeln ... göttlich. Und als er begann, ihre Hand sanft zu streicheln, schloss sie die Augen.