Dark Wonderland
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 An der Grenze

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Nick Hunter

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BeitragThema: An der Grenze   An der Grenze EmptyDi 13 März 2012, 23:46

Es war relativ ruhig als Nick über die Grenzen schlich.Nick wollte seinen Auftrag so schnell und sauber wie möglich erledigen. Eine Sache die er schon immer bevorzugte den sauber arbeiten bedeutet länger Leben. Er schaute sich ein wenig um.Außer ein kleines Wäldchen den er nutzte um verdeckt zu bleiben gab es hier wenig.Auch konnte er noch einen kleinen See in etwas größerer Entfernung ausmachen und ein paar andere Wälder deren Größe auf der Entfernung nicht genau bestimmen konnte. Er ging langsam durch den Wald um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen und suchte nebenbei nach einen geeigneten Rastplatz um sich ein wenig auszuruhen. Er war schon fast den ganzen Tag unterwegs gewesen und ist im Schutze der Nacht über die Grenze geschlichen um es möglichen Wachen keine alzu einfache Aufgabe zu machen ihn zu entdecken. Mit seiner spärlichen Ausrüstung wäre er im Nachteil wen er einen Trupp treffen würde. Er schlich so noch etwas weiter als er schließlich einen Rastplatz fand. Er war eine Art Einsenkung im Schatten eines größeren Baumes wen man die Bäume hier nun als groß empfand.Den sie waren alle nicht besonders groß er hatte schon weit größere gesehen. Er bereitete nun sein Lager vor und legte einige kleine Fallen um das Lager.Sie würden den Personen die rein treten nicht schaden aber ihn wecken was möglicherweise genau so schlimm sein könnte .Als er fertig saß er sich nochmal am Baum hin und beobachtete noch ein wenig wie die Sonne aufging während er über seine nächsten Schritte nachdachte.
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Shi Tenshi

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDo 15 März 2012, 21:12

CF: /

Er war auf der Suche nach Noelle gewesen. Eigentlich sollte ihn sein weg nach Nethia führen, doch schien sie sich nach Calezia zu entfernen. Geschmeidig zock er seine dunklen Schwingen ein und landete auf dem unebenen Boden. Er strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und wartete nun auf die Ankunft seiner alten Freundin. Caine schien etwas im Schilde zu führen, also war es nun höchste Priorität für ihn, sich mit seinen Verbündeten und vor allem Hikaru in Verbindung zu setzen. Es würde mit Sicherheit eine weitere Schlacht geben, welche viele Opfer mit sich ziehen wird. Sicher wäre es sinnvoll, sich noch weitere Weggefährten zu suchen, falls seine Befürchtungen tatsächlich wahr werden sollten, doch zuerst würde er mit Noelle alles klären. Vielleicht hatte sie ja schon einen Plan ausgeklügelt. Shi sah zum grauen Himmel hinauf. //Tss... bald wird es regnen...// Dachte er sich genervt, als der Wind sein Gesicht sanft streichelte. ''Hoffentlich taucht das Fräulein bald hier auf. Ich habe keine große Lust mir hier weiter die Beine in den Bauch zu stehen.'', stieß er mit einem äußerst genervten Unterton hervor. Bisher war es in der Umgebung friedlich gewesen, dennoch wusste der Dämon aus guter Erfahrung, wie schnell und schlagartig sich sowas ändern kann.
Er entschied sich noch etwas Geduld zu haben.
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Noelle Rhea
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDo 15 März 2012, 21:31

<---- CF: Nethia- Umgebung - Klippen

Posting Reinfolge: Nick - Shi - Noelle - Ryu

Noelle kam nun mit ihrem neuen kleinen Hündchen hier an. Sie nahm ihre Hand von Ryus Schultern und schritt auf Nick zu, der sich gerade eine Pause gönnte. Eine Pause? So ein Wort kannte Noelle während eines Auftrages gar nicht. Und so etwas würde bei einer so wichtigen Mission auch nicht in Frage kommen. Dann erblickte Noelle Shi. Si ging auf ihn zu und grüßte diesen mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange " Kümmer dich bitte kurz um mein neues Schoßhündchen. Ich geh unserem Faulpelz mal etwas einheizen." raunte sie genüsslich vor sich hin und schritt dann auf den faulenzenden Vampir zu. Ihre Schritte ziemlich bestimmt. Einen Augenaufschlag später stand die zierliche Dämonin hinter dem neuen Admiral. "Na ist es bequem." raunte sie mit eisiger Stimme. Noelle sah herablässig zu dem neuen Admiral. Noelle erhob einen ihrer Arme und sofort wurde Nick in die Lüfte gehoben und ruckartig auf den Boden mit seinem Füßen aufgesetzt." Wie kannst du nur bei solch einer wichtigen Mission, dich gemütlich wo hinsetzten und dir Gedanken über deine Mission machen." knurrte die Dämonin den jungen Vampir an. Für so etwas hatte die Dämonin beim besten Willen kein Verständnis." Wenn du deine Mission verpatzt, wirst du ziemliche Probleme mit der Fürstin haben und im schlimmsten Fall darf ich es ausbaden. Und glaube mir mich willst du kennen lernen wenn ich wütend bin. " fauchte die Dämonin. Ihre dunklen Augen blitzen für einen Augenblick kurz in einem hellen rot auf. Dann ging Noelle an dem Admiral vorbei " Kommt mit." raunte sie wieder etwas mürrisch und ging zu Shi und dem Werwesen. Sie stellte sich neben Shi und blickte sich dann um. Gut bisher wurden sie nicht entdeckt.
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Ryu Santoshi

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySa 17 März 2012, 14:23

CF: Nethia - Umgebung - Klippen & Schlucht

Die Augen des Werwolfes fuhren von dem einen zum anderen Wesen. Er analysierte ihre Gesichter und versuchte durch reine Kenntnis auszumachen, welche Rasse sie waren. Ha. Da er wenigstens schon etwas Erfahrung gesammelt hatte, was in seinem Beruf von höchster Priorität war, wusste er, dass der Faulenzer dort drüben anscheinend ein Vampir war. Gut, einer war erkannt. Der andere, welchem Noelle einen flüchtigen Kuss gab, er war anders. Seine Statur war kaum so wie die des Vampires. Wahrscheinlich auch ein Dämon. Oder etwas noch widerwärtigeres, dachte sich der Werwolf.
Als Noelle sagte, dass Shi sich um ihn kümmern sollte, und sie ihn ein 'Schoßhündchen' nannte, musste er sich stark am Riemen reißen, dass er nicht wieder mit irgendwelchen sarkastischen Witzen in Antipathie geriet. Er wäre in er Unterzahl. Ha, war ja auch schwer zu erkennen, was? Ein Admiral, wie man hörte, und zwei Dämonen.
Er verwarf seine Gedanken und blieb einfach ruhig bei dem Fremden stehen, von welchem er gerade einmal den Namen kannte. Mehr würde er sowieso nicht wissen wollen. Die Augen Ryu's fuhren wieder herum zu Noelle und dem Vampir. Ihr Schauspiel, welches sie darboten, war für den Werwolf wirklich hinreißend. Dennoch würde er sich hüten in solche eine Situation zu kommen. Immerhin bekam er jetzt einen kleinen Einblick in die Fähigkeiten der Brünetten.
Ryu verschränkte seine Arme vor seiner Brust und blickte an dem, der neben ihm stand, hinunter. Sein Körperbau war eigentlich ziemlich normal. Dennoch sollte er ihn nicht unterschätzen. Er war hier, sozusagen, der einzige andere. Er war ein Bürger aus Cain's Reich. Sogar ein anderes Wesen. Wahrscheinlich kamen in Ryu nun wieder die Minderwertigkeitskomplexe hoch. Man sah es an seinem Blick. Er schien gequält, aber könnte man es auch daher deuten, dass er nur allzu gerne von Noelle schikaniert wurde.
Als die einzige Dame hier sich dann neben Shi stellte fiel sein Blick noch immer auf den Admiral, welcher nun auf seinen Füßen stand. Er wartete auf eine Regung von ihm. Oder überhaupt auf weitere Aktionen von Noelle. Er war ja nun.. ihr Schoßhündchen, nicht wahr?~
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Nick Hunter

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySa 17 März 2012, 19:10

Nick war ziemlich genervt.Noelle wusste nicht was er hier überhaupt tun will und faltet ihn hier zusammen.Er versuchte sich zusammen zu reißen und unterdrückte einen genervten Unterton als er ihr seinen Plan erklärte sich im Dunkeln fortbewegen zu wollen um die Wahrscheinlichkeit zu verringern das er entdeckt werden würde und es so der Mission dienen würde das er hier aus ihrer Sicht faulenzte.Während er erklärte schaute er sich noch die Personen an die auch noch da waren.Den einen kannte er nicht mal vom hören und Schoßhündchen wird er auch noch genannt.Möglicherweise ein Werwolf? Er wollte sich lieber nicht darauf festlegen diese Person schien sich nicht ganz so Wohl hier zu fühlen. Von den anderen hatte er schon mal was gehört. Hmm was solls... wieso musste den jetzt so eine Gruppe sich hier versammeln.Falls sie jemand sehen würde würde es verdächtig aussehen und die Mission könnte dadurch in Gefahr geraten. "Also Frau Orakel... sind sie nur hier um mir vorzuhalten das ich zu Faul bin oder hat es zumindest einen guten Grund?" Er lehnte sich mit vor der Brust gekreuzten Armen gegen den nächsten Baum und schaute ruhig zu Noelle.
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Shi Tenshi

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySa 17 März 2012, 22:09

Als Noelle ankam, fühlte sich der Dämon entlasteter. Er ging etwas in sich. //Ihr ist also nichts zugestoßen, allerdings frage ich mich, wer ihr neues Spielzeug ist.//
Ziemlich in seine Gedanken vertieft, schloss er seine Augen zu und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Dann rümpfte sich kurz seine feine Nase. //Ein Straßenköter also...//
Shi war nicht besonders begeistert, dass sich noch jemand der Mission angeschlossen hatte, da er befürchtete, dass es sonst zu auffällig werden würde. Seine blutroten Augen begangen zu glühen, als er sie wieder öffnete und den vermeidlichen Werwolf anstarrte. Der Dämon traute dem Wesen nicht wirklich über den Weg. Noelle war zwar schlau, allerdings könnte er sie um den Finger gewickelt haben. //Du bist kein Gegner für mich Wölfchen. Ich werde dich im Auge behalten und glaub bloß nicht, dass ich das nicht gründlich tun werde.// Sein Blick wendete sich von dem Fremden ab und fing nun wieder, die Unterredung zwischen Noelle und dem Vampir ein. Sie verhielt sich wie immer. Sie stauchte den Vampir zusammen, da er nicht zu 100% aufmerksam war. Deswegen mochte Shi dieses Weibsbild. Noelle war nicht schwach, wie die anderen Frauen, die er kannte. Diese Dämonin konnte sich durchsetzen und kämpfen. Er entschloss sich dazu, sich nun auch einmal zu Wort zu melden. ''Wie gehen wir nun vor, Noelle?'', fragte er ein wenig gelangweilt.
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Noelle Rhea
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySa 17 März 2012, 23:12

Bei Shi und dem Werwolf nun wieder angekommen stellte sich Noelle neben ihren alten Kameraden. Welcher auch schon gleich die Frage, nach dem nächsten Vorhaben stellte. Auch Nicks Worte fasste sie auf. Noelle verschränkte ihre Arme vor der Brust. Das Nick etwas beleidigt war konnte sie schon verstehen, allerdings hat er nicht das Recht es sich an seinem Arbeitsplatz gemütlich zu machen. Noelle wandte sich nun zuerst einmal zu Nick um. " Dein Auftrag bestand darin, nicht in der Nacht Spionageaktionen durchzuführen sondern diese Grenze hier zu bewachen, damit Cains Anhänger und Bürger, wie er Ryu hier." Noelle deutete mit dem Kopf zu dem Werwesen hin. " Nicht unbemerkt über die Grenze können, mein Lieber. Du kannst von Glück reden, dass er keine Absicht hat uns Probleme zu machen." knurrte die Dämonin schon fast wieder. Unverantwortlich. Noelle musterte ihren Gegenüber noch einmal kurz. Und ging dann auf seine weitere Frage ein." Ich hatte dir ja gesagt ich werde die ab und zu mal über die Schulter schauen und sehen, was du hier so treibst. Deswegen bin ich hier. Und bisher scheint mein Eindruck nicht sonderlich gut. " Die Dämonin rümpfte die Nase und wandte sich nun zu Shi" Bisher gibt es noch keine Pläne, es soll hier erstmal alles mit Rechten Dingen zugehen. Wir müssen die Grenzen sichern und du musst mir helfen. Wenigstens haben wir dich schon einmal aufgegabelt. Fehlt nur noch Anathial. Aber der wird auch demnächst von seiner Mission zurück kommen. Aber bis dahin. " Noelle brach ihren Satz ab und sah nun zu Ryu. Welcher perplex auf den Boden starrte und kurzfristig die beiden Herren neben ihr gemustert hatte. " Ich bin heute mal gnädig mit dir und mache dir ein Angebot : " Wenn du dich dazu befugst von nun an, in Hikarus Reich zu leben und hier deine Fähigkeiten als Kopfgeldjäger beweist, werden wir dir nichts tuen. Und ich werde dir wenn du noch möchtest deinen Wunsch von eben erfüllen. " Es war wirklich ein Wunder, dass die Dämonin so gnädig war. Normalerweise hätte dem jungen Werwolf schon längst aus Hikarus Reich geworfen. Zumal so ein Angebot auch gewaltig nach hinten losgehen könnte. Noelle glaubte eh, an dieser Stelle auf Granit zustoßen. Das der Ryu annehmen würde bezweifelte. Wenn dies tuen würde, würde sie ihm Shi überlassen. Er war eher auf solche Dinge spezialisiert.
Dann fuhr Noelle herum und wandte sich mit scharfer Stimme wieder dem Admiral zu. " Du wirst nun deinen Truppen den Befehl geben, sich hier unauffällig zu positionieren. Und die Grenze zu bewachen."
Noelle hatte Shis Gefühle schon bemerkt. Ja es war heikel hier an der Grenze ein Schwätzchen zuhalten. Allerdings spürte sie nicht die Anwesenheit anderer. Noelle blickte kurz zu Shi und teilte ihm dieses noch einmal mit. " Keine Sorge, entdeckt werden wir nicht. Im nahem Umkreis kann ich keine weiteren Personen ordnen außer uns. Noch können wir uns in Sicherheit wiegen. Bleib bitte trotzdem Achtsam." schon fast ein lieblicher Ton bestimmte ihre Worte. Doch ein starker Ton drückte nach. Noelles Worte waren zwar lieb gesprochen doch Shi müsste wissen, dass sie ziemlich bestimmend gemeint waren.
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Ryu Santoshi

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySo 18 März 2012, 13:44

Langsam tat es Ryu leid, dass er diese Gabe geerbt hat. Gedankenlesen. Ha. Man sah ihm genau an wie die Gedanken Shi's ihn in Rage versetzten. Doch er musste Disziplin zeigen. Nicht aus der Haut fahren. Es würde so oder so noch schlimm genug für ihn enden.
Doch leider hielten die Gedanken des Dämons ihn ständig auf trab. Straßenköter? Kein Gegner für ihn? My Gosh, selbst seine Oma könnte ihn besiegen, wenn sie aus ihrem Grab wieder auferstehen würde..
"Kleiner.. Vielleicht solltest du nicht so prahlen. Mach es wie der Admiral. Leg dich nicht fest. Sonst kann es schnell passieren, dass dein Kopf der nächste sein wird der rollt.", sprach er, während aus seiner Kehle ein bedrohliches Knurren erklang. Seine Finger zuckten und man konnte sehen, dass seine Geduld schon fast die Grenze erreicht hatte. Er war kein Mann der gerne lange Reden schwang. Jedenfalls nicht mit solch aufgeblasenen Kindern, die nichts außer feixen im Kopf haben. Es war ihm gleichgültig ob Noelle nun in ihn verknallt war, oder er für sie nur eine freudelose Bettgeschichte war. Tz. Würde sich der Kerl nicht zusammenreißen wäre er bald eine verlorene Affäre.
Die ganze Zeit über hatte Ryu niemanden angesehen. Seine Stimme war, wenn er etwas sprach, fest und bedeutend, doch sein Blick ging einfach geradeaus, egal ob es dort etwas zu sehen gab oder nicht. Als er aber Noelle's Stimme hörte und bemerkte, dass sie ganz offensichtlich über ihn sprach, fuhr sein Blick herum und musterte sie argwöhnisch. Es war für ihn nun wirklich nicht schwer gewesen über die Grenzen zu kommen. Es gab kaum Wachen. Keinerlei andere Abwehrmechanismen. Zu dem Zeitpunkt hatte er sich gefragt, wer dieses Reich nun vor dem Untergang bewahren würde, hätte er den Truppen Cains bescheid gegeben. Jedoch tat dies gerade nichts zur Sache, weshalb der Werwolf seine Gedanken erst einmal wieder verwarf. Es lockte ihn etwas viel bedeutenderes. Das Angebot der Dämonin.
"Sehr höflich von dir, Noelle. Natürlich könnte ich jetzt einige Zeit nachdenken und dann schließlich dein Angebot abschlagen, aber werde ich sicherlich nicht so Naiv sein. Nicht, weil mir mein Leben am Herzen liegt..", schlagartig blickte der Werwolf zu Shi herüber und rümpfte abweisend seine Nase. Selbst der Geruch von diesem Idioten war ekelerregend. "Ich nehme dein Angebot an.. Und da du meinen Wunsch so lieblich angesprochen hast habe ich einen anderen Vorschlag. Wir streichen den Wunsch. Ich werde mir aber einen anderen überlegen. Einen, der mir mehr gefallen wird."
Noch immer lagen die dunklen Augen auf dem Dämon, welcher in den Gedanken Ryu's schon zerstückelt wurde. Natürlich würde Noelle diesen Gedanken nicht akzeptieren, aber war es auf jeden Fall eine herrliche Vorstellung. Für ihn.
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Nick Hunter

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySo 18 März 2012, 16:09

Nick war echt genervt. Er sollte die Grenzen mit Patrouillen bewachen lassen und Informationen über die Streitmacht besorgen. Da kann er nicht gleichzeitig Kindermädchen für inkompetente 'Soldaten' spielen die es nicht einmal schaffen scheinbar den einfachsten Plan zu befolgen den er aufgestellt hatte und nun wird er hier zusammengefaltet von der lieben Frau Orakel. "Also soweit ich weiß sollte ich Patrouillen aufstellen die aufpassen sollten was sie scheinbar nicht geschafft haben wen wir uns mal diese Person da anschauen " er zeigte dabei auf Ryu " und ich selbst sollte Informationen über die Streitmacht rausfinden sie also ausspionieren wen ich das richtig verstanden hatte und nicht am hellichten Tag in die feindliche Hauptstadt laufen und rumfragen ob sie so freundlich wären mir ihren genaue Anzahl an Truppen und derren Stärke zu nennen oder habe ich da wirklich was falsch verstanden ? " Er schaute wieder Noelle an. Was soll er bloß mit ihr anfangen ? Bis jetzt gabs nichts anderes als Probleme und Zurechtweisungen die bis jetzt nur zur hälfte für ihn verständlich waren. Er kann verstehen wen sie Sauer darüber wäre das jemand einfach so ins Reich spaziert und das es seiner Verantwortung unterliegt das seine Truppen in diesem Fall einfach Dumm waren. Er würde seine Truppen ordentlich zusammenstauchen müssen damit sie das alles ein wenig ernster nahmen. Er unterbrach den Gedanken. Weshalb sich darüber aufregen ? So scheint sie halt zu sein und er sollte akzeptieren das sie ihn noch ne ganze Weile zusammenfalten wird... was für eine schöne Aussicht auf die Zukunft. Der Typ den sie vorgeschlagen hat in unser Reich als Kopfgeldjäger zu leben hatte seine Gedanken gelesen. Schon wieder solche Fähigkeiten mit denen er nicht viel Erfahrung hat. Aber interesannt sind diese Fähigkeiten allemale für ihn.
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Shi Tenshi

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySo 18 März 2012, 20:41

Nachdem seine Frage beantwortet war, sah sich der Dämon erneut um. Er wusste, dass er sich mit seinem Verhalten keine Freunde machte, allerdings konnte man in diesen dunklen Zeiten nicht vorsichtig genug sein. In Ryu schien der Dämon einen Rivalen gefunden zu habe. Besonders gefiel ihm dabei, dass er sich sicher war, dass wenn es zum Kampf kommen würde, er selber definitiv siegen würde. Dennoch hatte er jetzt andere Sorgen. Er machte sich ein paar ernste Gedanken um Noelle. Sie war zwar stark, doch war sie den kommenden Herausforderungen ebenfalls gewachsen? Er wollte sie nicht verlieren. Bevor es zu einer derartigen Tragödie kommt, wollte er sich lieber nochmal mir ihr unter vier Augen unterhalten.
Nun sah Shi sie eindringlich an und teilte es ihr per Gedanken mit. //Können wir kurz reden..? Ich bin da um etwas Bestimmtes besorgt, Honey.// Er hoffte inständig, dass die Dämonin sein Anliegen verstehen würde. Dann musterte er erneut den jungen Vampir. Shi mochte Vampire nicht besonders, allerdings stellte dieser eine Ausnahme dar. Zwar schien er sich mit seiner Aufgabe ein wenig schwer zu tun, allerdings könnte noch großes aus dem Jungvampir werden. Der Dämon musste lächeln, wobei einer seiner Reißzähne kurz zum Vorschein kam.
Er schien fast von Euphorie gepackt, was ihn selbst in seinem Innern wirklich überraschte.

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Noelle Rhea
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySo 18 März 2012, 21:14

Noelles Brauen erhoben sich prompt die Höhe, als der kleine Werwolf sagte, dass er die Seiten wechseln würde. Dass es so leicht werden würde, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Aber wenn das Hündchen wollte dann sollte er mal. Doch Noelles verwunderter Ausdruck veränderte sich schleunigst in ein misstrauisches Gesicht. Ein neuer Wunsch? Was wohl der kleine Werwolf vor hatte? Mit skeptischer Stimme antwortete die Dämonin dann : " Nun, was schwebt dir da genau vor ? " Wieder zog sich eine ihrer Brauen in die Höhe. Einen der ihm mehr gefallen wird. Noelle ahnte etwas, ging doch nicht weiter auf ihren Gedanken ein. Er verflog so schnell, dass man ihn kaum verfolgen konnte.
Dann wantde sich die Dämonin wieder einmal zu Nick um: " Nein, Informationen sollst du in erster Linie nicht. Das wichtigste ist, dass du hier die Stellung hälst, also halte deine Männer in Zaum, oder ich bin nicht mehr so freundlich." Ja Noelle war jetzt wirklich noch freundlich. Wenn diese Frau erst einmal aus ihrer Haut fährt, würde man ihr lieber nicht über den Weg laufen. " Sag deinen Männern bescheid, dass sie sich mehr anstrengen sollen. " Gerade wollte Noelle noch etwas hinzufügen als sie Shis unangenehme Gefühle entdeckte. Wieso machte er sich Sorgen? Sie hatte schon schlimmere Aufträge gehabt. Eigentlich war an diesem Auftrag im Moment nichts ernstes dran für sie. Noelle blickte ihren alten Freund etwas verwirrt an. Dann ertönte Shis Stimme in ihrem Kopf, er wollte mit ihr alleine reden? Na gut, wenn er drauf bestand. Zwar wusste sie nicht welchen Zweck das haben würde aber okay. Ich habe eh noch etwas in Miran zu erledigen. Wenn du willst kannst du mitkommen, da können wir weiter reden. Umschloss sie ihre Gedanken. Doch was würde sie mit dem Werwolf machen? Dafür müsste Nick erstmal herhalten. " Nick, kümmere dich eben um Ryu bis ich wieder komme oder mich bei dir melde. Ich muss eh noch was erledigen, da nehme ich Shi eben mit." Noelles Stimme ertönte klar. Diesmal sogar nicht feindlich oder spitz. " Ich werde später auf deinen Wunsch zurück kommen, dann kannst du diesen gerne äußern." Mit diesem Satz verschwand die Dämonin

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySo 18 März 2012, 21:31

Er öffnete gerade seinen Mund zum Sprechen, als er die Gedanken der beiden las. Ugh, selbst für ihn war die Vorstellung.. Shi und Noelle.. Widerwärtig. Wie konnte sie nur so einen schlecht Geschmack haben?, dachte sich der Werwolf.
Als sie dann meinte, dass der vermeintliche Admiral sich um ihn 'kümmern' sollte, verzog er seine Augenbrauen und sein Gesicht verzog sich in eine argwöhnische Fratze.
"Ich bin kein hilfloses kleines Hündchen, dass stirbt, sobald niemand mehr bei ihm ist, Noelle!", schrie er sie schon fast an. Wegen dem Wunsch.. Er beließ es dabei. Er würde sie schon noch wieder treffen um diese Sachen mit ihr zu klären. Aber ohne den Dämon. Der war nun wirklich nicht brauchbar.
Als die beiden schließlich verschwunden waren drehte sich der Werwolf zu dem Vampir um. Er hatte nichts gegen ihn. Ryu mochte seine spontane und aufgeweckte Art. Und Angst verspürte er eigentlich auch nicht. Doch wusste er nicht, was er nun mit ihm anfangen sollte. Nick sollte auf ihn.. aufpassen. Alles schön und gut, wäre da bloß nicht die Frage, was sie nun tun sollten.
"Also..", fing er seinen Satz an, " nur um das von vorhin aufzugreifen. 'Die Person Da' hat auch einen Namen. Freut mich auch dich kennen zu lernen.", gab er etwas beleidigt von sich. Seine Augen fixierten ihn, während er perplex einfach nur da stand.
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySo 18 März 2012, 23:17

Und noch mehr zusammengefaltet werden wie schön.Er war erst seit kurzem Admiral und soll seine Männer von Anfang an voll unter Kontrolle haben? Es sollte eigentlich jedem mit einen gesunden Verstand klar sein das diese Armee wie sie es nennen ein einziger Haufen von Leuten ist die scheinbar wie Schulkinder ihre Grenzen ausprobieren und deshalb ungehorsam sind. Naja was solls könnte schlimmer sein. Wen die es nicht auf der netten Tour lernen wollen muss er halt hart durchgreifen und die zusammenstauchen. Die Frage war aber was er nun tun sollte? Klar er soll jetzt auf den Seitenwechsler aufpassen aber heißt das er soll hier jetzt faulenzen wie sie es so schön zu sagen pflegte? Man könnte es so Interpretieren. Als die beiden verschwunden waren schaute er sich die Person namens Ryu einmal genauer an. Er schien erstmal keine Probleme machen zu wollen.Nick antwortete ihn als er sich sich auf Grund seines Provisorischen Namen ein wenig beleidigt gab."Freut mich auch dich kennen zu lernen Ryu. Aber wie du vielleicht gemerkt hat kann ich keine Gedanken lesen." Aber wie gerne er das können würde."Also..." sagte er nun mit ernsten Ton." ich kenne weder genau deine Gründe noch die Umstände wie du in dieser Situation gekommen bist aber solange wir uns nicht gegenseitig auf die Füße treten sollte ja eigentlich alles in Ordnung bleiben."Vertrauen konnte er ihn zwar nicht bis er bewies das er wirklich die Seiten gewechselt hat aber wer weiß möglicherweise könnte er ein guter Verbündeter werden. Nick schaute sich etwas um und bewegte sich von dem Baum weg an den er lehnte."Also hast du eine Idee was wir nun tun sollen? Sie sagte nicht wann sie zurück kommt nur das ich auf dich aufpassen soll.Das einzigste was wir folglich tun können ist warten oder wir gehen beide zu meiner Truppe die ich zur Patrouille eingeteilt hab und du kannst zusehen wie ich die zusammenfalte. Mal ne Abwechslung als ständig selbst zusammengefaltet zu werden."scherzte Nick." Noelle sollte uns schon finden falls sie uns sucht." Nick würde allein um Noelle zu ärgern weil sie ihn die ganze Zeit zusammenfaltete warten aber er überlies diese Entscheidung einfach Ryu. Er stellte sich also in einem normalen Abstand zu Ryu hin und wartete auf eine Reaktion seinerseits.
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySo 18 März 2012, 23:47

Ein Lachen entkam dem Werwolf, als er erst einmal den Redeschwall des Admirals über sich ergehen lies. Der Vampir hatte seinen Respekt. Mittlerweile wurde er Ryu immer sympathischer.
"So umwerfend ist Gedanken lesen nicht. Es ist manchmal ziemlich lästig.. Man bkommt sogar das mit, was man manchmal.. unter keinen Umständen mitkriegen wollte. Es ist wie.. extrem gute Ohren.", gab er feixend von sich.
Ouh man. Während seine Worte ertönten dachte er genau daran, was Shi gedacht hat. Honey.. Darling. Ekelerregend, aber auch nur, weil es aus seinem Kopf kam. Solche Gedanken umhüllten den armen Werwolf immer wieder. Er konnte seine Fähigkeit nicht 'abschalten'. Egal wie oft man ihn dazu bat.
"Keine Sorge, Admiral. Ich werde mich hübsch im Hintergrund bewegen. Außerdem wärst du nun eh schon abgehärtet auf Missgunst. Da werde ich nicht auch noch nachdrücken."
Erzählen würde Ryu ihm die ganze Situation nicht. Es war einfach zu viel. Zu viel unnötiges. Aber weshalb er gewechselt war klar. Für ihn. Aber egal für die anderen. Schließlich machte Nick ihm einen so.. hervorragenden Vorschlag. Was ein Gedanke, den er nun wieder verschwendete. Es war für ihn wirklich ein Reiz zu sehen, wie Aggressiv und Impulsiv dieser Kerl wohl werden würde.
"Es wäre mir eine Ehre zu sehen, wie du mal aus der Haut fährst.", gab er grinsend von sich, während er mit seinen Fingerkuppen an seinem Lippenpiercing herum drehte.
"Mach dir um Noelle mal wirklich keine Sorgen.. Sie.. hat es bei Shi sicherlich gerade warm.", ertönte es erneut aus der Kehle des Werwesens.
Er war nicht neidisch, nein. Aber verspürte er eine enorme Antipathie gegenüber diesem Möchtegern Dämon.
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDi 20 März 2012, 01:38

"Wirklich?" fragte Nick als Ryu ihn darüber erzählte das Gedankenlesen nicht unbedingt angenehm für den lesenden sein muss.Nützlich fand er sie trotzdem.Naja es kann aber scheinbar auch nerven.Bis jetzt schien Ryu keine Probleme machen zu wollen. Ha das könnte wesentlich einfacher sein mit ihm zu reisen als sich von Noelle ständig über die Schulter gucken zu lassen.Mit ihm konnte er sich wenigstens normal verständigen ohne auf eine arrogante Mauer zu stoßen wie es bei Noelle bis jetzt der Fall ist."Du willst wirklich sehen wie ich mal aus der Haut fahr? Das braucht schon ein bisschen mehr als eine dämliche Patrouille die es nicht mal schafft das zu machen was sie soll.Aber ein Vorgeschmack kannst du sehen." Er wusste jetzt schon wie er die Bestrafung vornehmen würde. Es gab ein paar die sich als eine Art Anführer innerhalb kleiner Gruppen aufspielten. Diese würde er sich als erstes vorknöpfen die meisten hatten von Anfang kein Respekt und genau das wird er ändern müssen. Dann waren die dran denen er die Verantwortung über die Koordinierung des Trupps gegeben hatte. Für die hatte er schon etwas ausgesucht. Obs ihnen Spaß machen würde sich von der Führung eines Trupps zu trennen und demnächst als eine Art Packesel dienen? Oh er könnte sie auch ganz normal bestrafen...Degradierung,Hinrichtung,Peitschenhiebe oder was sonst noch alles auf der Folterliste steht aber es wäre doch besser sie einfach zu Demütigen und wens sein muss ihren Willen brechen? So bleiben sie 'frisch' und man kann sie noch benutzen. Er mochte es nicht aber wen sie sich so benehmen wen er 'freundlich' mit ihnen umgegangen ist muss es wohl so sein...vielleicht reicht ja schon eine kleine Demonstration damit sie es kapieren.Aber was machte er mit den Hauptproblem seines Trupps?
"Naja dann machen wir uns mal auf den Weg zu meinem Trupp.Mal sehen ob sie mit einem Besuch meinerseits rechnen." Mit diesen Worten begann er sich ein wenig zu drehen und in Richtung Grenze zu marschieren.


Zuletzt von Nick Hunter am Mi 21 März 2012, 21:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDi 20 März 2012, 16:51

Er nickte nur zustimmend als nick ihn fragte.
Man hörte ein kurzes Seufzten. Für seinen Geschmack war Noelle schon viel zu lange weg. Ryu wollte Nick sogar schon fragen, ob sie die Besichtigung seines Trupps und den darauffolgenden Wutausbruch von ihm verschieben könnten, nur damit er Shi alles versauen konnte. Doch lies er den Gedanken nun auch schon wieder fallen, da er es zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich mit einer wütenden Dämon zu tun hätte. Kein sehr schöner Gedanke.
Kurz schüttelte der Werwolf seinen Kopf und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Dann verdrehte er seine Beine und seufzte. Er stand immer ein wenig seltsam. Der linke Fuß schien immer.. eingedreht. Doch störte es ihn nicht. Auch wenn er so Gefahr laufen würde dutzende von Krämpfen zu erleiden war dies seine angenehmste 'Standposition'.
"Ich werde mich auch mit ein wenig Rage zufrieden geben. Oder Wutgelüste in deinen Augen. Mal sehen was so auftritt.", gab er schief grinsend von sich. Wenn Nick so arg über seine Truppe redete, dann schien sie wirklich nichts zu taugen. "Hört sich fast so an, als könnte selbst ich eine bessere Wache sein"
Er lachte kehlig, doch verstummte dieses auch schon wieder. Selten hat er mal gelacht. Und wenn, dann war es sowieso von kurzer Dauer. Wenn er manchmal zu oft oder zu lange lachte, dann bekam er Kopfschmerzen, war wirklich so. Selbst er konnte es sich nicht erklären. Jedenfalls grinste Ryu wieder, als Nick seinen letzten Satz von sich gab, bevor er verschwand. Mit einem seltsamen Hüpfen begab sich der Werwolf dann auch zu ihm und folgte ihm, mit ein wenig Abstand.
"Uuh. Hört sich spannend an."


Zuletzt von Ryu Santoshi am Sa 24 März 2012, 13:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Noelle Rhea
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyMi 21 März 2012, 23:55

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Noelle kam nun mit ihrem guten und alten Freund Shi wieder an. Hier waren die beiden also. Sie gingen der Grenze entlang. Noelle tauchte hinter den Beiden auf und stütze ihre Hände in die Hüften : " So meine Herren, wir sind von unserem Ausflug wieder da." Noelles Ton war etwas skurril. Es war ja noch nicht einmal ein Ausflug gewesen. Er wollte sie ja nur warnen. Noelle musste sich gestehen, dass sie Shis Sorge nicht los lies. Sie würde schon vorsichtig sein. Aber sie verwunderte seine Gedanken einfach zusehr. Ein leichter Windzug umzog die Dämonin und ihre Haare tanzten im Wind umher. Es war eine angenehme Briese. Der Frühling würde endlich kommen. Noelle mochte zwar kalte Wintertage, aber etwas wärme konnte der blassen Frau auch etwas gut tuen. Immerhin war die Dämonin ziemlich blass um ihre sachte Haut herum. Noelle strich sich eine Strähne weg und sah beide an. Noelle hatte wohl noch mitbekommen, dass Nick sich seine Truppen einmal vorknüpfen möchte. " Hast du deine Truppen zurecht gewiesen? " Noelle zückte eine Braue in die Höhe. Dann richtete sich die Dämonin leicht zu dem jungen Werwesen hin. " Dich werde ich gleich einmal mit ins Schloss nehmen, dich irgendwo unterbringen. " Sie richtete sich noch einmal kurz zu Shi. " Ist das Zimmer neben dir nicht noch frei? " säuselte die Dämonin belustigt vor sich hin. Es würde lustig mit den Beiden werden. Und soweit Noelle informiert war, ist das Zimmer neben dem Dämonen wirklich frei geworden. Sie war da nicht ganz unschuldig dran, aber die Wache wollte halt nicht wie sie wollte.
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Shi Tenshi

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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDo 22 März 2012, 23:14

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Mit Noelle im Schlepptau kehrte Shi wieder zurück zu den beiden anderen Wesen. Er war nun etwas ruhiger geworden, da er Noelle zumindest vor drohender Gefahr warnen konnte. Shi konnte einen leichten Windzug spüren, der durch sein dunkles Haar fuhr. Ein leichter Geruch von Blumen lag in der Luft. Es roch nach Frühling. Diese Jahreszeit... er mochte sie nicht besonders. Alles würde sich mal wieder verlieben, auch in diesen dunklen Zeiten. Die Liebe war schließlich immer präsent. Hoffend, dass der junge Vampir nun endlich das tat, was Noelle im aufgetragen hatte, blickte er emotionslos in die Runde. Er vernahm Noelles Aussage über die Unterbringung des Werwolfs. ''Neben mir?'' Shi wirkte leicht geschockt. ''Wieso neben mir? Bist du dir ganz sicher, dass du dich nicht irrst, Noelle?'', fragte er sie mit einer hoffnungsvollen Miene. Das letzte war der Dämon im Moment brauchen konnte, war ein Fremder, der in dem Zimmer neben ihm einzieht. Ein noch größeres Problem für ihn war, dass dieser Fremde auch noch ein Werwolf war. Womit hatte Shi das nur verdient? Vermutlich wollte Noelle ihn ein bisschen ärgern, wie sie es schon immer gerne tat, doch er hasste dies wie die Pest an der Dämonin. Er musste nun unweigerlich an die Konsequenzen denken, die es haben würde, würde besagter Werwolf tatsächlich neben seinem Zimmer einziehen. Mit Sicherheit würde es ähnlich wie mit Cirian ausgehen. Schlimme Rivalitäten, entbrennende Kämpfe und auszehrende Streitereien. Dazu hatte er auf Dauer weder Lust noch Kraft. Anscheinend musste er es einfach versuchen zu akzeptieren.
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySa 24 März 2012, 01:16

Als Nick merkte das Shi und Noelle wieder da waren fragte er sich erst was nun wieder kommen würde.Als Noelle sie dann begrüßte drehte er sich um und sah sie recht normal an.Obwohl es eher gelangweilt aussah.Er war zwar vor ner Weile noch recht genervt gewesen aber er hatte keine Lust mehr sich über sie aufzuregen.Was sollte er in naher Zukunft auch dagegen tun? Mal sehen wie lange er es wohl durchhalten würde so zu denken. Bei ihr wahrscheinlich nicht alzu lang.Als sie ihn wegen seinen Truppen fragte antwortete er in einer Neutralen Tonlage. " Wir sind momentan auf den Weg zu den Truppen.Du bist schneller wieder hier als ich gedacht hatte." Dabei wollte Ryu doch sehen wie er seine Truppen zusammenfaltete. Scheint wohl nicht zu klappen.Als Nick dann hörte das Ryu neben Shi ein Zimmer bekommen sollte musste er sich sehr zusammenreißen damit er nicht plötzlich loslachen muss. Was ihm glücklicherweise recht gut gelang. Sollten die beiden sich gegenseitig zerfleischen? Das kann doch nicht ihr ernst sein dachte er sich. Das wird eine Menge Ärger vorprogrammieren so wie er sich das vorstellte. Was für ein Chaotischer Tag.
Als er dann nochmal zu Shi sah und er sein leicht geschocktes Gesicht sah drehte er sich leicht weg als ob ihm das alles recht egal wer um zu verbergen das ihn das alles recht Amüsierte.
Womit Ryu das wohl verdient hat? Bis jetzt fand er ihn ganz in Ordnung.
Naja bevor es schlimmer wird dachte er sich sollte er einfach mal seinen Job erledigen. "Noelle ich geh vor um meine Truppen wie gesagt zurechtzuweisen."
Mit diesen Worten wandte er sich nun vollends vom geschehen ab. " Wir sehen uns." Dies war an alle gerichtet mit einen freundlichen Ton er war durch die amüsanten Umstände ein wenig Offener als sonst und nicht so Formell. Nun ging er mit zügigen Schritten dem Lager seiner Truppen entgegen in Gedanken immer noch Lachend hoffentlich nimmt ihn das kein Gedankenleser übel.

TBC?
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySa 24 März 2012, 14:06

Auch der Werwolf drehte sich um, als er die Stimme der Dämonin vernahm. Es war recht erheiternd sie wieder anzutreffen. Doch kaum hatte er Noelle in seinen Blickwinkel gefasst, schon tauchte auch der andere auf.
Jedoch riss sich Ryu am Riemen und grinste freundlich, als Noelle die beiden begrüßte. Seine Hand glitt wieder an sein Lippenpiercing, welches er mal wieder geschickt verdrehte. Doch als Ryu die Worte von Noelle vernahm, von wegen 'Zimmer neben Shi frei', zuckte es im Körper des Werwesens. Fast hätte er sich sein geliebtes Piercing herausgerissen. Stattdessen drang das Stück Metall nur teilweise durch die Unterlippe von Ryu, was dazu führte, dass eine kleinere Wunde entstand. Nicht so tragisch, aber hoffte er, dass sich diese nicht entzünden würde. Sonst könnte er, schon wegen der Anfertigung des Metalls, ziemliche Schäden hinterlassen.
Mit einem gespielt freundlichen Lächeln drehte er sich den beiden wieder zu. Die Gedanken von Nick hatte er noch mitbekommen, weshalb es ihm umso schwerer fiel höflich zu sein. Der fand das auch noch Amüsant. Tza.
Trotz allem hatte auch Ryu noch Anstand in seinen Adern. Dies rief er sich in Gedanken.
"Wenn es das einzige wäre, was für mich freistehen würde, dann nehme ich es an.", gab er von sich während er sich vor den beiden Dämonen verbeugte.
Er konnte froh sein, dass er überhaupt, wenn auch nur teilweise, akzeptiert wurde.
"Keine Sorge, Shi. Ich werde mir Mühe geben dir zu keiner Tageszeit über den Weg zu laufen. Wir wollen ja nicht, dass einer von uns früher oder spät ohne Kopf dasteht.", sprach er. Seine Mundwinkel zuckten ein wenig, da sie in solch einer Situation nicht gerade gerne hochgezogen wurden.
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyMo 26 März 2012, 21:38

Shis und Ryus erschrockene Reaktion belustigte die Dämonin zu tiefst. Beide guckten sie an als würden sie hoffen, das er ein schlechter Scherz gewesen sei. Doch da musste sie die Beiden leider enttäuschen. Es war wirklich dort ein Zimmer frei geworden. Natürlich hatte Noelle in ihrem Zimmer soviel Platz, dass sie Ryu locker bei sich unterbringen könnte. Allerdings war es ihr etwas wage, sich mit dem Werwolf ein Zimmer zu teilen. Auf solche Gedanken würde sie gar nicht kommen. Sie war immerhin Hikaru untergestellt. Die Beiden waren dann halt Nachbarn, was sollte schon passieren? Als ob die Beiden sich umbringen würden. Tödlich wäre es wenn man sie neben Damien stecken würde. Das würde ein Blutbad geben. Doch jetzt war nicht die Zeit sich darüber Gedanken zu machen, wie schon es sich wohl anfühlen musste Damiens Blut an ihren Handflächen spüren zu können.
Noelle würde Hikaru wohl einen Besuch gleich abstatten. Und den Hund würde sie mitnehmen. " Also Ryu, zu deinem Wunsch. Was ist das für einer?" Noelle bezweifelte zwar, dass sie ihm diesen erfüllen wird, aber anhören konnte man sich diesen ja. Noelle war keine Wunschfee und einen großen Tara würde sie darum auch nicht machen. Doch sollte er erst einmal reden. Vielleicht würde sie ihn diesen ja erfüllen.
Noelle blickte noch einmal zu Shi. " Kommst du mit zu Hikaru? Oder hast du noch was zu erledigen?" raunte sie schon fast wieder sanft in seine Richtung.
Noelle fuhr sich kurz durchs Haar, es müsste mal wieder etwas passieren. Die Dämonin war Tage wie diesen einfach nicht gewöhnt.
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDi 27 März 2012, 20:42

Shi war alles andere als begeistert, von dem Gedanken, dass dieser Straßenköter nun neben ihm wohnen würde. Nun ja. Jetzt würde es sowieso nichts mehr nützen, sich dagegen zu wehren. Es war schließlich Noelles Entscheidung gewesen und wenn sich diese Dämonin einmal etwas in dem Kopf gesetzt hatte, war sie unaufhaltsam. Verdammt sollte sie dafür sein, obwohl Shi ihr auch nicht wirklich böse sein konnte. Er war lediglich angenervt von der Gesamtsituation. Wenigstens hatte der Köter versprochen, ihm nicht in die Quere zu kommen. Auf diese Weise würde es zumindest kein Blutbad im Schloss geben. Dennoch gab es nun wichtigere Dinge, um die es sich zu kümmern galt. Er machte sich noch immer Sorgen um Noelle, wegen Damien, doch er würde stets zur Stelle sein, würde die Dame seine Hilfe brauchen. Er würde sich voll und ganz für sie einsetzen, denn er wollte nicht noch eine geliebte Person verlieren. Der Wind strich ihm sanft übers Gesicht, als in seinen Augen ein rötlicher Schimmer aufblitzte. Der Dämon beschloss nun weiter Noelle zuzuhören. //Was das wohl für ein Wunsch ist, denn dieser Werwolf hat...//, dachte er sich, doch im selben Moment schweiften seine Gedanken schon wieder ab. Er versuchte sich ein bisschen zu ordnen, doch plötzlich riss ihn Noelles Stimme wieder aus seinen Gedanken. ''Ob ich mit zu Hikaru komme?'', fragte er ein wenig überrascht. ''Wieso eigentlich nicht? Ich werde dich begleiten.'', gab er entschlossen von sich. Shi wollte sie jetzt nicht alleine lassen. Sie konnte zwar gut auf sich selbst aufpassen, doch man konnte in Zeiten wie diesen nicht vorsichtig genug sein. Plötzlich streckte er seine großen, schwarzen Schwingen hervor und reckte sich kurz. ''Ich wäre dann soweit, sag bescheid, wenn du es auch bist.'', sagte er.
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDo 29 März 2012, 17:16

Für einen Moment hatte der Werwolf seine Defensive fallen lassen und war am Tagträumen. Doch hatten die Worte Noelles ihn wieder geweckt. Mit weit aufgerissenen Augen blickte er die Dämonin an und grinste. Er war ein wenig überrumpelt, da er über diese Frage nicht mehr nachgedacht hatte. Das Gespräch mit Nick war irgendwie spannender. Vor allem war er immer so unkreativ, obwohl er so spontan handeln konnte.
Für einen Moment funkelte etwas in seinen Augen. Es war ihm etwas eingefallen. Etwas komplett harmloses, aber etwas, woraus er sicherlich seinen Nutzen ziehen könnte. Er verwertete alle positiven Ereignisse.
"Ich habe keine Zeit gefunden mir etwas richtiges auszudenken.. Aber denke ich, dass ein Date in eurer Freizeit fürs erste genügen würde.", sprach er selbstischer.
Es war ihm klar, dass Noelle dies nicht dulden würde. Sie war nicht so jemand, mit dem man spaßen konnte. Aber es war einfach eine Intuitionssache. Ryu wollte diesen Wunsch, also äußerte er ihn auch. Zu aller erst wollte er etwas aussuchen, was diesen Dämon richtigen demütigen und erniedrigen würde, doch hatte er sich nun geschworen brav zu sein. Wie ein.. Schoßhündchen.
Als sie die ganze Zeit Pläne für ein Treffen mit Hikaru bearbeiteten blickte er verwirrt in die Runde. Uhm.. Sollte er etwa mitkommen?
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptySa 31 März 2012, 19:40

Noelle stütze ihre Hände in ihre Hüfte und blickte Ryu an. Er sollte seinen Wunsch äußern. Dann öffnete er seinen Mund und seine Worte und sein Wunsch ertönte. Ein Date? Noelles Brauen schossen empor. Sie rechnete schon mit solch einer Bedingung. Diese zu erfüllen war allerdings eine andere Sache. Noelle hatte an sich kein Problem damit ausgeführt zu werden, unter solchen Bedingungen allerdings verkauft sie sich. Also würde ihre Antwort ganz klar ins negative Fallen. Nicht noch einmal würde sie solch einen Fehler begegnen. Damien hatte auch solche Tricks. Doch Damien war hier nicht der Punkt. Sie würde sich verkaufen, sich jemandem zuneigen und so mit jemandem ausgehen nur damit Hikaru ein Hündchen mehr hat. Noelle verschränkte die Arme unter der Brust. " Tut mir Leid, aber mein Terminplan ist in der Regel voll. Und unter solchen Bedingungen gehe ich nicht aus, ich lasse mich nicht verkaufen für so etwas." Noelles Stimme erklang klar. " Trotzdem kommst du mit ob du willst oder nicht, HIkaru wird entscheiden was wir mit dir machen." Noelle drehte sich auf dem Absatz um und wand sich mit einer flinken Bewegung zu Shi. " Ich werde Ryu dann eben mitnehmen. " Noelle stockte kur. Hikaru hatte immerhin noch besuch. Stören wollte sie nicht, eigentlich war es ihr egal doch auf eine Diskussion mit der Fürstin musste sie sich nicht schon wieder einlassen. Noelle seufzte kurz. Wir bringen ihn erstmal in ein freies Zimmer. richtete sie sich zu Shi. Es würde vielleicht nur ein kleines Randzimmer werden, aber zuviel vom Schloss musste er auch nicht sehen.Dann setze Noelle ihre Hand auf Ryus Schultern. Und beide verschwanden.

TBC: RYus Zimmer
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BeitragThema: Re: An der Grenze   An der Grenze EmptyDi 03 Apr 2012, 13:35

Jetzt war es bereits zu spät. Der Werwolf würde im Schloss einquartiert werden. Das würde dann wohl heißen, dass der Dämon sich damit abfinden müsse. Einen Moment später, ertönte der Wunsch des Straßenköters und Shi musste sich ernsthaft zusammenreißen nicht zu lachen. Ein Date? Selbst er hatte lange gebraucht, um ein Date mit dieser Dämonin zu erhaschen, was ihm auch letztendlich gelang, vor so langer Zeit. Shi wusste wie ihre Antwort ausfallen würde und kaum hatte der Werwolf seinen Wunsch ganz ausgesprochen, erhielt er auch schon seine abweisende Antwort von ihr. Shi beschloss Noelle und dem Hündchen zu folgen, denn auch er wollte nicht seinen Einzug verpassen und Noelle vor allem nicht mit ihm alleine lassen. Hikaru führte noch immer eine Unterredung, also beschloss er darauf zu achten, dass alles seinem gewohnten Gang nach ging, da er als der Teil ihrer Leibgarde stets die Augen offen halten sollte. Dann verschwand Noelle auch schon mit dem Neuen. Nun stand er alleine da und beschloss ihnen zu folgen. Mit einem kurzen Blick musterte er ein letztes Mal die Umgebung, um sicher zu gehen, dass auch nicht ungewöhnliches stattfand, bis er letztendlich wieder einmal seine langen, schwarzen Schwingen erscheinen ließ, um sich ebenfalls auf den Weg ins Schloss machen. Er wollte kein Risiko eingehen. Vielleicht würde er gebraucht werden, oder vielleicht auch nicht. Zumindest könnte er dann einen Moment lang inne halten und weitere Schritte planen.

TBC: Ryus Zimmer
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