Wald der Vampire

Zero lachte. "Nur kleine Skizzen. Ja das mache ich Honey." Zero der gerade an einer Skizze kritzelt. "Aber manchmal..." er kam näher zu Kuina. "...da kann ich mich einfach nicht zurück halten. Vorallem bei dir...Honay." sagte Zero misteriös, und drehte sich wieder um. Dann ging er aus dem zelt, und setzte sich davor und schloss die Augen. er konzentrierte sich auf irgendwas. Das machte er manchmal um den Dämonen der in ihm Lebte, zurückzu halten.

Kuina legte sich auf ins Bett und deckte sich zu. Langsam wurde es Abend.// Was meinte er damit er kann sich vor allen Dingen nicht aber mir zurück halten. Liegt es daran das mein Blut Menschlich ist ? //
Sie dachte noch viel über diese neue Welt nach, und wie sie entkommen konnte. Sie wollte nach hause.
Nach einigen MInuten jedoch schlief sie ein.
Sie zitterte ein wneig da sie es nicht gewohnt war in Zelten sondern in großen abgedichteten Häusern zu schlafen.

*er wurde zum gott*

törrichtes mädchen....dann muss ich wohl das alles zuerst in die eigene hand nehmen..

*er hob die hand in der er eine rote energiequelle enstehen lies*

und damit ich solange erstmal nichts von vampiren mitbekomme...

*er schlugg auf die erde und der boden splitterte bis weit über das zelt hinaus, sodass fast die gesamte umgebung splitterte,er lächelte leicht unter dem helm*

jetzt wird es heiß..

*die risse rissen ein riesiges stück auf und lavawände türmten sich hunderte meter in richtung himmel*

Zero sprang auf. //Was zum?!// Er rannte in das Zelt, und schulterte ganz schnell Kuina. "Keine Fragen jetzt!" sagte er schnell, und sprang geschickt über die restlichen Erdstücke. Doch er wurde am Arm verletzt. Es bluetete stark, und tata auch sehr weh, doch Zero lies kuina nicht los. Er kam aus dem Gebiet wo der Boden zerstört war.

---weg---

hmh...

*er schloss die augen*

//dann lass ich sie laufen.....und hoffe dass nicht schlimmeres passiert//

*er verschwand in einem gleißenden licht*

sie merkte Das Zero sie packte und mit ihr floh.
sie sah wie sich teile des Erdbodens spalteten " Was.. Was passiert hier."
Als sie bemerkte das Zero stark verletzt war stockte ihr der Atem.
" Zero dein Arm.. du bist verletzt."
Als sie weit genug weg waren. Setzte er Kuina ab." Danke.... Aber dein Arm"
Sie nahm seinen verletzten Arm in die Hand zog seinen verletzten Ärmel hoch und sah sich die Wunde an.
" sie muss gereinigt werde."

Sie sah schon aus der Nähe jedes kleinste Detail der großen, alten Burg. Immernoch befand sie sich auf dem Rücken Fleece's. Sie bemerkte seine stille, so sprang sie -ausnahmsweise ohne Umfallen- von seinem Rücken und ließ sich im Schneidersitz im Gras nieder. "Was ist denn los?" Ihr Blick hatte etwas besorgtes.

*er sah aufeinmal zu ihr und erschrak ein wenig durch diese unvorhergesehene aktion*

nichts es ist nichts....komm es ist noch ein ganzes stück...

*er sah nach vorne und beugte sich ein stück herunter, damit sie sich wieder setze*

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schüttelte den Kopf. "Nein." Sie war, außer für ihre Tollpatschigkeit, für ihre Beharrlichkeit bekannt. Wenn sie etwas wollte, kriegte sie das zu 98% aller Fälle auch. Sie schaute kurz weg zur Wiese und erhaschte die dichten Reihen der bunten Blüten. Ein stummes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als sie wieder zu ihm blickte.

*er legte die ohren nach hinten und jaulte leise*

komm schon..

*er rückte ein stück an sie heran und winselte leise, wobei er sie bettelnd ansah*

es ist nichts...

Sie schüttelte stur den Kopf und blieb sitzen. "Nein, nein, nein." Wie ein kleines Kind hockte sie da und wartete ganz geduldig auf eine Antwort. "Es ist ja toll, dass mich jeder für Strohdoof hält- naja, das bin ich wohl auch- aber das dir was fehlt? Das merk sogar ich." Sie grummelte leise.

hey kätzchen es ist echt nichts...ich bin halt ein streuner... der hat kein zuhause...mehr ist es nicht...also komm..

*er reibte sein weiches seitenfell an ihren knien*

du wirst noch krank hier draussen...das müsste ich vor der männerwellt verantworten...das kann ich doch nicht...

*er lächelte sie lieb an*

jetzt komm schon...

Ein Streuner. Ein Streuner. Wo hatte sie das Wort gehört ... Es wollte ihr patu nicht einfallen doch das war ja im Moment egal. Den Zusammenhang verstand sie ja trotzdem. "Wir machen einen Deal. Du lebst vorerst bei uns im Schloss und im Gegenzug darfst du mich hin bringen." Sie grinst etwas. Sie war schlecht in sowas. Deal machen. Gar nicht ihr Ding. Das hing mit Logik zusammen und die stand nicht in der ersten prioritätenliste.

*er sah sie an und seufzte und grummelte und murmelte einen fast unverständlichen satzt*

und was ist wenn ich das garnicht will, wenn ich frei sein will?

*er warf ihr einen leicht traurigen blick zu*

//wenn ich mich nicht einfach verlieben will...??//

Ein leises Grummeln entwich ihren Lippen. Ruckartig richtete sie sich auf und setzte schnell einen Fuß vor den anderen. Die Hände waren in der Manteltasche verschwunden. So wirklich gut gelaunt sah sie nicht aus, und sie war es auch nicht. Wieso wurde sie von jedem angeschnauzt wenn sie versuchte nett zu sein? Angesäuert lief sie schnell in Richtung Tor.

*er wurde schnell zum menschen und rannte ihr hinterher*

hey hey hey stop warte mal....

*er ging schnell hinter ihr her*

komm schon....ich weiß es zu schätzen...nur ich passe nicht in eine horde vampire, die sich in mauern befinden.....ich hab dort nicht meinen freien platz..

*er blieb stehen und sah sie leicht bedrückt an*

als faith damals mein rudel tötete...

*er sah zu boden*

wir hatten ja gemeinsam ein zuhause...abera lles errinnerte an mein rudel...weisst du...ich gehe nicht umsonst einen einsamen weg....und ich möchte mich einfach auch an niemanden binden...

*er drehte sich lautlos um*

es tut mir leid...wenn ich dir nicht meine dankbarkeit ausdrücken kann.....

*er ging einen schritt*

den mantel kannst du behalten...als erinnerung...

Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm als er sprach. Sie biss die Zähne zusammen als sie vernahm, was er sagte. Frustriert schüttelte die den Kopf und ließ die weißen Haarsträhnen auf ihren Schultern platz nehmen. "Wie kann man so ängstlich sein.~" murmelte sie vor sich hin. Sie blickte sich um und erhahscte einen Baum den sie ansteuerte und an welchen sie sich lehnte. Dort lehnend rutschte sie langsam hinab sodass sie nur noch auf den wurzeln am baum angelehnt saß.

*er sah noch einmal zu ihr*

....

//du weisst doch garnicht was alles war...//

*dann ging er langsam auf sie zu und ging an ihr vorbei*

komm zuhause wartet...ist nicht mehr weit...

*er ging auf die burg zu*

Immernoch am Baumstamm lehnend schloss sie die Augen und genoss den Wind, der die weißen Strähnen löste. Sie konnte auch Ernst sein, wenn sie das wollte. Nur wollte sie das halt fast nie. Ihr Hände waren in die Manteltasche gerutscht und ihre Beine angewinkelt. 'Zuhause' konnte man die olle Burg auch nicht nennen da die einzige Bezugsperson Cirian war und ehe sie mit ihm sprach, wartete sie lieber, bis er mit seiner 'Freundin' -war es denn seine Freundin? Ach. Sie blickte da eh nicht mehr durch- fertig war.

*er blieb stehen und sein schwanz wickelte sich fast um seinen körper als er seinen oberkörper zu ihr drehte und seine ohren gingen langsam runter*

kommst du? sonst überleg ich es mir anders schätzchen..

"Schätzchen?" Sie hob eine Augenbraue und blickte zu ihm. Sie konnte gerade überhaupt nicht einschätzen, was er meinte. Dennoch blieb sie dort sitzen und betrachtete ihre Umgebung.

*er sah sie an und seufzte dann*

ja schätzchen....komm schon...da auf dem kalten oden wirst du noch krank....man du bist halb nackt jetzt komm wir gehen in die vielleicht nicht ganz so kalten mauer dieser burg..

*er sah zu den gemäuern, die ihm gegenüber kalt wirkten, kalt weil er dort nicht frei seien könnte, weil er dort gebunden sein würde*

...

*dann glitt sein blick wieder zu ihr*

oder möchtest du etwa auch frei sein?

Sie seufzte kurz auf. Anschließend richtete sie sich auf und lief- etwas wackelig- in seine Richtung geradewegs an ihm vorbei. Als sie gerade auf seiner Höhe war murmelte sie etwas in der Art von 'Ich bin frei, wenn ich frei sein will'. Anschließend lief sie weiter mit gesenktem Blick.

*er ging ihr leise hinterher und flüsterte*

du warst nie frei....und du wirst es nicht sein solange du alles zurück lässt....

*er trotete hinter ihr her*

...diese burg gibt dir weder freiheit noch bietet sie dir schutz...sie verbittert durch ihre kälte...

*er ging nun neben ihr und sein schwanz strich zärtlich über ihre zierlichen beine*

"Wie soll ich gebunden sein, wenn ich niemanden habe, der mich binden könnte, hm?" Trotz der weißen Haare und der Annahme, sie seie in der Charakterform ein kleines Naivchen hatte ihre Stimme einen kalten, melancholischen Unterton. Aus den Augenwinkeln heraus blickte sie zu ihm der neben ihr lief.